Dienstag, 29. Dezember 2009

Konsumfreuden

Das Internet wird dem realen Leben auch immer ähnlicher. Beispielsweise die Online-Versender: Üblicherweise hat man, wenn man bei einem dieser Versandriesen etwas bestellt, innerhalb von wenigen Stunden eine Versandbestätigung in der Post. Zum jetzigen Zeitpunkt, zwischen Weihnachten und Neujahr, dauert es offensichtlich weitaus länger. Da ist der Vergleich mit dem Supermarkt gar nicht so weit hergeholt. Man prügelt sich durch die Massen (okay, das bleibt einem online wenigstens erspart), bekommt nur die Hälfte von Dem was man eigentlich kaufen wollte und muss an der Kasse ewig anstehen. In diesem Zusammenhang ist es doch immer wieder erstaunlich, wie viele Leute nicht einmal mit den elementarsten Regeln des Anstandes auskennen. Begriffe wie Höflichkeit (z.B. Entschuldigung dass ich ihnen meinen Einkaufswagen in den Hintern gerammt habe.) oder die “Intime Zone” sind scheinbar nicht existent für manche Individuen. In einen der großen Elektronikdiscounter sollte man sich momentan sowieso nicht wagen. Die Zustände dort kann man sehr optimistisch als “Kleinkrieg” beschreiben. Da bestelle ich dann doch lieber im Internet und warte etwas.

Freitag, 25. Dezember 2009

Herrlich

Bei Google "find chuck norris" eingeben, und auf "auf gut Glück" klicken!

Greed: Black Border

Zusammenfassung:
Greed ist eines der wenigen Spiele des Genres Hack and Slay welche im Jahre 2009 herauskamen. Das Szenario spielt in der Zukunft. In der Iso-Perspektive ballert man sich in bester Diablo Manier durch die Flure eines riesigen Raumschiffes. Das ist leider auch die größte Gemeinsamkeit mit dem Blizzard-Hit. Greed weiß leider in kaum einer Beziehung zu überzeugen. Die Story ist weitestgehend irrelevant und wird meist mittels Textfenstern weitererzählt. Die Grafik ist okay aber nichts Besonderes. Die Steuerung kann man vorsichtig als “Gewöhnungsbedürftig” bezeichnen. Ebenso wie mit der Story erinnert das Game hier eher an den Flop Space-Siege. Der Held wird nahezu ausschließlich mit der Maus gesteuert, durch die Tastatur ist nur ein ausweichendes Abrollen möglich. Dieses ist zusätzlich noch mit einer Art Ausdauer-Vorrat gekoppelt, was ein mehrfaches schnelles Reagieren unmöglich macht. Laufen und Schiessen werden über die gleiche Maustaste gesteuert, was beim daneben - Klicken bewirkt, dass man direkt auf den Gegner zuläuft. Auf Grund dessen besteht de Haupttaktik im Spiel hauptsächlich aus Schiessen bis die Feinde einen erreicht haben und dann weglaufen. Zusätzliches Manko: Der Hersteller hat sporadisch Fallen eingebaut, die man nur durch geschicktes Manövrieren durchqueren kann. Hier wird die Steuerung schnell zum Frustpunkt, zumal auch kein freies Speichern möglich ist. Statt dessen wird wieder einmal mit Speicherpunkten gearbeitet. Im Gegensatz zu Space-Siege hat Greed ein echtes Item-System. Eine echte Sammelsuchtspirale kommt aber nicht auf, da die gefundenen Gegenstände sich visuell kaum unterscheiden und auch wenig Boni bieten.

Fazit:

Eigentlich würde ich hier das Prädikat “Enttäuschend” vergeben, da man jede Menge Potential verschenkt hat, wenn man nur auf die Fehler der Konkurrenz geachtet hätte, aber was will man von einem Spiel erwarten, dass dem Publisher nicht mal eine eigene Webseite wert ist. Nichts desto Trotz kann man aber sagen: Greed ist eine nette Ballerei für zwischendurch, wenn man den Elan und die Zeit aufbringen will, sich zwischen den Speicherpunkten durchzuhangeln. Positiv ist der schon von Anfang an niedrige Preis. Von der gebotenen Leistung her würde ich aber eher anraten zu warten, bis es in der Pyramide für 10€ zu haben ist.

Donnerstag, 24. Dezember 2009

Unerkannte Potentiale

Ich hatte heute Morgen seit langem wieder einmal das zweifelhafte Vergnügen die Printausgabe einer Tageszeitung in die Finger zu bekommen. Bei diesem Anblick kamen mir doch Zweifel an Wirksamkeit des heutigen Umweltschutzes. Dabei war es nicht einmal die Zeitung selbst, ein riesiges, unhandliches, auf Packpapier gedrucktes Ding, sondern die schiere Anzahl der Werbebeilagen welche die Masse der Ausgabe mindestens verdoppelte.
Das wäre doch mal ein sinnvoller Angriffspunkt für unsere sogenannten Umweltschützer. Nirgendwo sonst könnte man die Natur greifbarer schützen als mit der Reduzierung des Papierverbrauchs, von der Energieverschwendung und den Chemikalien, die dazu nötig sind um diese Hochglanzprospekte herzustellen, mal ganz abgesehen. Aber da traut sich natürlich wieder keiner ran. Es ist ja einfacher auf z.B. Autofahrer einzuprügeln deren Beitrag zur Umweltverschmutzung ja hundertprozentig quantifizierbar ist.
Mal ganz abgesehen davon, dass der Sinn von Printausgaben sich mit der explosiven Verbreitung des Internets quasi erschöpft hat. Wenn man ehrlich ist, kann man nahezu alles was darin an aktuellen Nachrichten abgedruckt ist, schon Tags zuvor im Internet, Fernsehen oder Videotext sehen. Das Argument, dass man einen Computer nicht mit aufs Klo nehmen kann, ist mittlerweile auch hinfällig, da es jetzt vergleichsweise günstige Netbooks mit drehbarem Display gibt, die man dank Touchscreen als Tablet-Computer verwenden kann. Und was das Fliegen erschlagen betrifft: Günstige Fliegenklatschen gibt’s hier.

Mittwoch, 23. Dezember 2009

The Fringe (Staffel 1)

Kurze Kurzbeschreibung:
Akte X Klon, bei dem man wohl das gesamte Budget für Special Effects ausgegeben hat.
Ausführlicheres findet man hier. (Achtung Spoiler!)

Die Box:
Die erste Staffel kommt in einer in einem Pappschuber steckenden Plastikbox. Auch hier wird die Unart fortgesetzt, die DVD`s überlappend einzuordnen, um ein paar Cents an der Verpackung zu sparen.
Das von der Leyen`sche Schwachsinnslogo (vgl. auch FSK-Siegel) prangt leider unentfernbar sowohl auf Schuber als auch auf der Box.

Die DVD´s:
Beim Einlegen der DVD 1 wird zunächst ein Auswahlmenü für Sprache eingeblendet. Dieses hat aber keinen Einfluss auf das eigentliche DVD-Menü sondern ändert nur die Ausgabe der Werbung und die Raubkopierer-Warnungen. Die Menüs sind einfach und klar gehalten, so dass eine schnelle Navigation möglich ist. Ein Play-All-Knopf ist vorhanden. Manko: Bei der Einzelauswahl der Episoden sind diese nur durchnummeriert.

Bild:
Auch bei dieser Box bekommt man qualitativ hochwertiges Filmmaterial geliefert das auch auf großen LCD-TV`s für einen ausgezeichneten Filmgenuss sorgt.

Ton:
Es sind Tonspuren für Englisch, Französich und Deutsch vorhanden. Untertitel sind in diesen Sprachen und zusätzlich in Holländisch und Portugiesisch verfügbar.
Positiv: Es sind zusätzlich Untertitelspuren für Hörgeschädigte in Deutsch und Englisch verfügbar.

Fazit:
Wer hier die gleiche Spannung wie bei Akte X erwartet, wird enttäuscht. Der Plot ist durchaus vielversprechend, kann aber durch die Darsteller bzw. deren Ausarbeitung nicht unbedingt herübergebracht werden. Da wären zunächst Oliva Dunham (Anna Torv), eine etwas farblose FBI-Agentin, welche zusammen mit Peter Bishop (Joshua Jackson), einem Pretender - Verschnitt dem man den angeblichen IQ von 190 nicht anmerken kann, versucht den verrückten Wissenschaftler Dr. Walter Bishop (Jon Noble) unter Kontrolle zu halten und dabei auch noch ein paar mysteriöse Fälle zu lösen. Letzterer sorgt mit seinen gelegentlichen Eskapaden zeitweise für Auflockerung. Das nutzt sich jedoch schnell ab, denn irgendwann ist es einfach nicht mehr komisch, in den skurrilsten Situationen an belanglose Dinge zu denken.
Nicht desto Trotz, auch wenn die Ausarbeitung der Hauptcharaktere in dieser Staffel etwas zu kurz gekommen ist, bleibt “The Fringe” eine solide Mystery - Serie die für Fans dieses Genres durchaus ein Blick wert ist.

Crossing Jordan - Pathologin mit Profil (Staffel 1)

Kurze Kurzbeschreibung:

Psychologisch instabile Pathologin geht auf Verbrecherjagt.

Ausführlicheres findet man hier. (Achtung Spoiler!)

Die Box:

Wie dieses Jahr im allgemeinen üblich, kommt die erste Staffel in einer in einem Pappschuber steckenden Plastikbox. Auch hier wird die Unart fortgesetzt, die DVD`s überlappend einzuordnen, um ein paar Cents an der Verpackung zu sparen. Auf ein Booklet wurde traurigerweise verzichtet. Statt dessen sind die Episodenkurzbeschreibungen auf dem Pappschuber aufgedruckt.

Ursulas letzte Rache (vgl. auch FSK-Siegel) prangt leider unentfernbar sowohl auf Schuber als auch auf der Box.

Die DVD´s:

Die Menüs sind einfach und klar gehalten, so dass eine schnelle Navigation möglich ist. Beim Einlegen der DVD wird keinerlei Werbung für andere Produkte abgespielt. Auch die Raubkopierer-Spots fallen erstaunlich minimalistisch aus. Ein Play-All-Knopf ist vorhanden.

Bild:

…leider nicht vorhanden. Scherz beiseite, das Filmmaterial liegt in einem Zustand vor, der nur als „Grausam“ zu bezeichnen ist. Am besten vergleichbar ist es mit einer VHS-Fernsehaufnahme der frühen 90èr Jahre. Zudem ist es ausschließlich in Format 4:3 vorhanden, was bei einer Veröffentlichung im Jahre 2009 als schlichtweg inakzeptabel zu bezeichnen ist.

Ton:

Es sind Tonspuren für Englisch und Deutsch vorhanden. Untertitel sind ebenfalls nur in diesen Sprachen verfügbar.

Fazit:

Die Charaktere sind recht gut ausgearbeitet und werden durch die jeweiligen Schauspieler gut dargestellt. Für Fans von wissenschaftlich angehauchten Krimi - Serien ist sie durchaus einen Blick wert. Auf Grund der miesen Bildqualität lässt sich diese Staffel guten Gewissens nur Leuten mit starken Sehschwächen empfehlen. Auf einem hochauflösenden LCD-TV ist sie quasi als “unsehbar” zu betrachten. Wenn man sie sich dennoch antun möchte, tut man dies am besten auf einem nicht allzu großen Röhrenfernseher. Weiterhin spricht gegen einen Kauf, dass bislang nur die erste Staffel erschienen ist und sich dies, Gerüchten zufolge aus lizensrechtlichen Gründen, in näherer Zukunft auch nicht ändern wird. Dies bleibt jedoch abzuwarten, denn beispielsweise zwischen der Veröffentlichung der ersten und zweiten Staffel von Xena lagen schließlich auch zwei Jahre.

Dienstag, 22. Dezember 2009

Flugeigenschaften von Elektronik

Notebooks sind klasse. Relativ klein, leicht, einfach zu transportieren und aufzustellen. Nur haben viele Modelle, die auch über eine gewisse Leistungsfähigkeit verfügen einen extremen Nachteil: Sie produzieren eine große Menge Abwärme. Daraus resultiert leider auch ein relativ hoher Geräuschpegel durch schnell laufende Lüfter, was wiederum äußerst störend auf ein angenehmes Surfen im Internet auswirkt.

Die Lösung für dieses Problem ist relativ einfach: Ein Netbook!

Noch kleiner, noch leichter, relativ schwach in der Leistungsfähigkeit und damit keine lärmenden Lüfter.

Selbiges Netbook ist, dank strategisch platzierter Elektronikmärkte auch schnell besorgt. Auspacken und in Betrieb nehmen ist einfach, Stecker rein und los geht’s. Zuerst mal ein Backup denn: Keinerlei Recovery-CD oder andere Möglichkeiten, das System wiederherzustellen. Dann noch die üblichen Programme wie Virenscanner und Firewall installiert, Internet angeschlossen und: Ahhhh endlich Ruhe.

Ein kleines Manko konnte ich dann doch entdecken. Die Flugfähigkeiten eines Netbooks sind auf Grund des geringen Gewichts außerordentlich gut.

Gratis - Tipp: Niemals das Netzkabel eines Netbooks durch den Raum ziehen.

Sanctuary (Staffel 1)

Mit Sanctuary kommt eine neue Fantasy/Mystery-Serie in die deutschsprachige DVD - Landschaft. Der Plot (Monsterjagt) ähnelt im Groben der etwas älteren Serie "Special Unit 2". Interessanterweise wählte man als Hauptdarsteller ausgerechnet Amanda Tapping. Mein erster Gedanke war dabei: Ob dass mal gut geht. So gut sie auch in der Rolle des Teammitglieds bei Stargate SG1 war , als Führungscharakter taugt sie meiner Ansicht nach nur wenig, was man ja deutlich in der 4.Staffel von Stargate Atlantis sehen konnte. Na ja, vielleicht überrascht sie uns ja.

Erscheinungstermin:01.01.2010

The Sarah Connor Chronicles Staffel 2

Und es geht auch auf Deutsch weiter.

Die zweite und letzte Staffel erscheint am 12.02.2010 auf DVD und BluRay.

Montag, 21. Dezember 2009

The Mentalist (Staffel 1)

Kurze Kurzbeschreibung:

Hellseher jagt Serienmörder und andere Verbrecher.

Wer es länger haben will kann hier klicken.

Die Box:

Die erste Staffel kommt in einer in einem Pappschuber steckenden Plastikbox. Erfreulicherweise haben die einzelnen DVD´s jeweils ihren eigenen Steckplatz und sind nicht, wie mittlerweile üblich, überlappend aufgesteckt oder gar übereinander gestapelt. Zusätzlich ist ein Booklet enthalten (sehr gut, auch dass ist heutzutage nicht mehr Standard), in welchem man eine kurze Zusammenfassung der einzelnen Folgen und einige Bilder der Charaktere finden kann.

Die DVD´s:

Die Navigation durch die einzelnen Menüs ist einfach und geht schnell vonstatten.

Positiv: Beim Einlegen der DVD wird keinerlei Werbung für andere Produkte abgespielt. Auch die Raubkopierer-Spots fallen erstaunlich minimalistisch aus. Ein Play-All-Knopf ist vorhanden.

Negativ: Im direkten Anwahlmenü wurden die Folgen lediglich durchnumeriert. Die Namen dieser wären hier schön gewesen.

Bild:

Die Bildqualität lässt sich mit einem Wort beschreiben: „Klasse!“

Das Filmmaterial liegt in einer Brillianz vor, wie man es bei einer DVD kaum für möglich hält. Auch auf großen LCD-TV`s ist es ein Vergnügen, die Serie anzusehen.

Ton:

Es sind Tonspuren für Französisch, Englisch, Spanisch und Deutsch vorhanden. Die deutsche Tonspur ist gut abgemischt so dass es zu keinen Lautstärkeschwankungen zwischen den einzelnen Folgen kommt.

Fazit:

Die Serie ist ausgesprochen gut gelungen. Der Hauptdarsteller Simon Baker hat eine schier unglaubliche Ausstrahlungskraft, die es ihm ermöglicht den „Gedächtniskünstler“ Patrik Jane glaubhaft darzustellen. Der Rest des Teams ist ebenfalls gut gewählt. Elisabeth Lisbon, die stets auffällig unbeeindruckten Chefin des Teams die ständig mit Jane im Clinch liegt und Agent Kimball Cho, der immer wieder die Kapriolen Janes toleriert um Erfolge zu erzielen sind den Darstellern Robin Thunney und Tim Kang wie auf den Leib geschneidert. Eine gute Abrundung hat man mit den Charakteren Wayne Rigsby (Owain Jeoman) und Grace van Pelt (Amanda Righetti) geschaffen. Die kleinen inneren Konflikte und Unsicherheiten dieser beiden bilden einen ausgezeichneten Kontrast zum Alphatierstatus von Jane und Lisbon. Ich für meinen Teil kann diese Serie nur empfehlen.

Telefonterror

Ich frage mich, wieso der Anteil des Personentyps, die man als „Spackos“ oder „Vollnasen“ bezeichnen kann, in Handygeschäften so unglaublich groß ist.
Diese Typen sind in der Regel leicht zu erkennen:
Dünn, gekleidet nach dem neuesten Trend um ja auch „In“ zu sein, schwarzes oder blondes, nach oben gegeltes Haar und eine Bräune, die täglich mindestens einen 4-stündigen Aufenthalt im Solarium erfordert. Das herausragendste Detail ist aber die vollständige Inkompatibilität zu ihrem Job.
Wie kann man als Chef eigentlich jemanden einstellen, der doch so offensichtlich nicht ein mal die geringsten Anzeichen von Anstand besitzt. Für jemanden, der mit Kunden zu tun hat empfiehlt sich in jedem Fall etwas Höflichkeit. Dazu gehören in jedem Fall eine vernünftige Begrüßung und Verabschiedung. Das man seinen Kunden nicht duzt, sollte selbstverständlich sein, speziell wenn dieser augenscheinlich weitaus älter ist. Freundlichkeit wäre nicht schlecht. Ein „Ja ham wa da!“ mit einem Gesichtsausdruck „Was willst du denn damit!“ zählt im übrigen nicht dazu.

Bezüglich des prozentualen Anteils dieser Individuen in Handyshops sollte man doch mal eine Studie machen. Vielleicht kommt man dadurch ja zu einer bahnbrechenden Erkenntnis über genetische Prädispositionen beim Menschen.

Sonntag, 20. Dezember 2009

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99% von was?

Ein schneller Internet-Anschluss ist was Tolles.
Noch besser ist ein mobiler Internet-Anschluss, der die Geschwindigkeit eines Festanschlusses verspricht, wenn es da nicht so unschöne Begriffe wie Netzabdeckung geben würde. Nun ja, einer dieser Netzprovider wirbt mit eine Netzabdeckung von über 99%. Da hat man doch den Eindruck, man kann nahezu in gesamt Deutschland flächendeckend schnell surfen.
Nun ja, surfen kann man in der Tat, schnell jedoch nicht unbedingt. Die Breitbandabdeckung ist nämlich keinesfalls so ausgeprägt, was man jedoch erst nach mehreren Klicks herausbekommt. Da kann man doch heilfroh sein, wenn man nur ein Prepaid-Angebot in Anspruch nimmt. Dann bezahlt man wenigstens nur dann, wenn die Leistung auch wirklich erbracht wird.
Für den Festanschluss wäre so etwas auch nicht übel. Wenn man den ordert weiß man ja letztendlich auch nicht, welche Geschwindigkeit man schlussendlich bekommt.

Reset

So, dann starten wir mal.
Nachdem mein altes Projekt quasi im Daten - Nirvana verendet ist, habe ich mich dazu durchgerungen ein neues zu beginnen.
Gut, was wird einen hier erwarten? Zum einen hauptsächlich Themen über meine Hobbys: TV-Serien und Videogames und zum anderen, wie der Titel schon sagt, Gedanken über alles was mir sonst noch auf der Seele liegt.
Oliver