Donnerstag, 27. Mai 2010

Torchlight - Box: Test

Das Spiel
Im Städtchen Torchlight herrscht die Angst. In den nahegelegenen Minen wimmelt es seit Kurzen nur so von Monstern so das sich die Arbeiter nicht mehr getrauen, den wertvollen Glutstein abzubauen. Nun ist es an dem Helden, die Mienen zu säubern und die Herkunft der Monsterhoden* Monsterhorden aufzuklären.
Soweit zur Handlung. Okay, sie ist kein Meilenstein der Spielegeschichte, aber das hat Torchlight mit den meisten Vertretern des Hack and Slay Genres gemein. Das Spielprinzip ist denkbar einfach: Mit der Maus klicken sie sich durch die Dungeons, wobei man durch Anklicken eines Gegners eine vorgewählte Attacke ausführt. Nach ihrem Ableben lassen die Monster in der Regel Unmengen an Gegenständen fallen, die man dazu benutzen kann um seine Ausrüstung zu verbessern oder sie einfach in der Stadt zu Geld macht.

Die Charaktere

Es gibt 3 Heldenklassen:

Zerstörer
Ein Nahkampfspezialist der sich an vorderster Front durch die Gegnerhorden schnetzelt.

Bezwingerin
Eine Fernkämpferin, welche sich auf die Benutzung von Bögen und Schusswaffen spezialisiert hat.

Alchimist
Ein Magier und Beschwörer.

So weit, so gleich. Alles das hat man schon in Dutzenden anderen Rollenspielen, die in den letzten Jahren erschienen sind, gesehen.

Die Besonderheiten

Torchlight hat einige Tugenden, die es aus der stumpfen Masse der Diablo-Klone heraushebt. Und diese wären:

1. Speichern: Torchlight orientiert sich offensichtlich an Diablo 1, dem meiner Meinung nach besseren der beiden Spiele dieses Namens, denn gespeichert wird beim Verlassen des Spiels. Beim Laden des Spielstandes fährt man an der Stelle fort, an der man aufgehört hat. Townportale werden ebenfalls mit gesichert. Das ist ein nahezu vergessendes Feature, was für Spieler mit wenig Zeit einen ungeahnten Vorteil bietet, da die zeitaufwändige Suche nach dem nächsten Speicherpunkt bzw. das nervige Wiederholen bereits gespielter Abschnitte wegfällt.

2. Computer - generierte Levels: Bis auf Storyrelevante Abschnitte sind die Dungeons durch den Computer generiert, was zur Folge hat, dass jedes Level beim Neustart immer anders aussieht. Eine nette Funktion, die eigentlich wenig spielrelevant ist, jedoch nicht unbedingt bei allen Konkurrenten erfolgreich gemeistert wird (siehe Hellgate London).

3. Haustiere: Eine weitere innovative Idee ist der tierische Begleiter. Zu Anfang hat man die Wahl zwischen Hund oder Katze, welche den Helden dann durch das Spiel begleiten. Wen es schon immer genervt hat, mitten im schönsten Schnetzeln abbrechen zu müssen, weil das Inventar schon wieder zum Brechen voll ist, wird die Viecher lieben, denn man kann sie mit dem ganzen unnötigen Krempel in die Stadt schicken, um ihn dort zu verscherbeln.

4. Angeln: Von Zeit zu Zeit finden sich in den Gewölben kleine Gewässer, in denen man Angeln kann. Das ganze läuft als Minispiel ab, bei dem man zur rechten Zeit klicken muss, um einen Fisch zu fangen. Seinen Fang kann man dann an seinen Begleiter verfüttern, der sich je nach Fischart zeitweise in ein anderes Tier mit unterschiedlichen Boni verwandelt.

5. Schwierigkeitsgrad: Heutzutage wird ja fast ausschließlichen mit sich selbst anpassenden Schwierigkeiten oder auch einem Schwierigkeitsgrad für alle gearbeitet wird. Ersteres funktioniert nur zeitweise, da sich häufig Kaskaden aufbauen, die das Spiel unspielbar schwer machen. Letzteres ist sicherlich am einfachsten zu programmieren, kann aber schon vom Ansatz her nicht funktionieren, da es die grundverschiedenen Spielertypen gibt. Die einen werfen es aus Frustration über unschaffbare Missionen nach einer halben Stunde in die Ecke, den anderen ist es zu leicht (was den Hersteller in der Regel dazu bewegt, das Spiel zum Entsetzen der Erstgenannten mit dem nächsten Patch noch schwerer zu machen). Auch hier ist Torchlight anders: Man kann aus 3 Schwierigkeitsgraden wählen, wobei “Einfach” auch wirklich ein problemloses Spielvergnügen darstellt.


Technik

Torchlight ist sauber programmiert. Während des gesamten Testzeitraums konnten keine Abstürze, Hänger oder Ruckler verzeichnet werden. Die Grafik ist vergleichsweise bunt und schlicht gehalten, was Torchlight auch auf älteren Systemen spielbar macht. Sogar an einen Netbook-Modus hat man gedacht. Die Steuerung mit der Maus läuft flüssig und intuitiv.

Die Box

Die Box stellt speziell für diese Preisklasse eine wirkliche Überraschung dar. Das breite Amaray-Case beinhaltet nicht nur ein gedrucktes Hochglanz-Handbuch in Farbe sondern auch ein kleines Artbook mit den Charakteren und Gegnern die im Spiel vorkommen. So manches Vollpreis-Produkt könnte sich daran ein Beispiel nehmen.


Zusammenfassung
FATE ist erwachsen geworden. Das Konzept des quasi-Vorgängers wurde komplett übernommen und nur die kindliche Grafik auf eine erwachsenere Spielerschaft angepasst. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Torchlight macht soviel Spaß wie der Urvater Diablo 1. Sicherlich ist die bunte Grafik gewöhnungsbedürftig kann aber keinesfalls als schlecht bezeichnet werden. Die Charaktere spielen sich ausgeglichen, so das man nie in die Verlegenheit kommt, an seiner Charakterwahl zu zweifeln. Interessanterweise spielt sich der Alchemist (Magierklasse) im Gegensatz zu den meisten anderen Spielen dieses Genres am flüssigsten, da sich der Energievorrat recht schnell wieder auffüllt, was lange Wartepausen oder Tränke-Schluckorgien überflüssig macht.
Eine besondere Erwähnung verdient das Fehlen jeglicher Kopierschutzmaßnahmen. Auf der Box wird zwar angegeben, dass zur Installation eine Internetverbindung notwendig ist, jedoch ist dies eine Fehlinformation. Der Praxistest zeigte, das das Spiel nicht nach Hause telefoniert, ja mehr noch, denn selbst die DVD muss nur zur Installation im Laufwerk liegen. Perfekt!

Fazit
Abschließend kann man sagen: Das tolle Spiel, die Box, das Fehlen jeglicher Kopierschutzschikane und nicht zuletzt der günstige Preis ergeben eine uneingeschränkte Kaufempfehlung.


*Edit: Es sollte natürlich Monsterhorden heißen. Ein lautes Danke (und ein leises WTF?!) and denjenigen, der durch diesen Suchbegriff auf meine Seiten gelangt ist.

Dienstag, 25. Mai 2010

Torchlight-Box: Doch keine Internetaktivierung!

Nachdem es die unterschiedlichsten Quellen verlauten ließen und auch ein Bekannter versicherte das Torchlight mit keiner Internetaktivierung versehen ist, habe ich mich dazu durchgerungen, es doch noch einmal zu bestellen. Und siehe da, es stimmt. Weder wird während noch nach der Installation eine Internetverbindung gefordert. Mehr noch, es ist weder notwendig einen ellenlangen Code einzugeben noch muss nach der Installation die DVD im Laufwerk liegen. Herrlich, genau wie es eigentlich sein sollte.
Dennoch würde ich Jowood empfehlen, dem Herren/der Dame, der/die für den Satz “Eine Internetverbindung wird für die Installation benötigt.” verantwortlich ist, mal ordentlich den Kopf zu waschen.
Test folgt.

Samstag, 22. Mai 2010

Öko-Blödsinn

Bioprodukte scheinen geistige Umnachtung zu fördern. Anders kann ich mir folgende Artikelbeschreibung nicht erklären:


Ich bin mir der Fortschritte der Gentechnik in den letzten Jahren zwar durchaus bewusst, aber an Nudel-Pflanzen glaube ich nicht so recht. Na ja, Hauptsache Bio!

Donnerstag, 20. Mai 2010

Castle Staffel 1

Handlung
Beraterjobs bei amerikanischen Behörden scheinen immer mehr in Mode zu kommen. So wie sich das California Bureau of Investigation (CBI) einen eigenen Hellseher („The Mentalist“) leistet, kann die New Yorker Polizeibehörde mit einem Schriftsteller aufwarten. Eben Jener hört auf den Namen Richard Castle und wurde zufällig in eine Ermittlung verwickelt, bei der ein Mord aus seinen Büchern nachgeahmt wurde. Während der Arbeit mit der Polizei erkennt er, dass diese eine wundervolle Quelle der Inspiration ist, die ihm über seine momentane Schreibblockade hinweghilft. Darauf hin nutzt er seine Beziehungen um auch fortan bei Ermittlungen dabei zu sein.

Besetzung
Die Besetzung besteht aus hierzulande mehr oder minder unbekannten Gesichtern. Die Ausnahmen bilden Susan Sullivan, die mit der Rolle der Kitty Montgomery in der Serie Dharma und Greg bekannt wurde, und Nathan Fillion, der mit Firefly einen gewissen Bekanntheitsgrad erreichte. Letzterem scheint die Rolle des humorvollen, leicht verspielten Schriftstellers Richard Castle wie auf den Leib geschneidert zu sein. Ausgezeichnet ergänzt wird er durch den ernsten und seriösen Charakter der Kate Beckett, gespielt von Stana Katic.
Abgerundet wird das Bild durch die gut gewählten Statisten, allen voran die Susan Sullivan als Castles Mutter und Molly Quinn als dessen Tochter.

DVSs/Box
Die 3 DVDs der Staffel kommen in einer Amaray-Box , in dessen Inneren alle DVDs ihren eigenen Steckplatz haben. Zusätzlich steckt die Box in einem Papp-Schuber. Das von der Leyen’sche Schwachsinnssiegel prangt leider unentfernbar auf Schuber und Box. Das Menü der DVDs ist einfach gehalten, ein „Play-All“-Knopf ist vorhanden. Auffällig ist lediglich die große Anzahl an Advertisement-Spots auf der ersten DVD, die schon an Unverschämtheit grenzt.

Fazit
Sicherlich ist der Handlungsstrang keine Revolution des Kriminalserien-Genres, aber durch die humorigen Dialoge die bei der Zusammenarbeit der grundverschiedenen Charaktere entstehen, macht das Zuschauen großen Spaß. Am Ende der ersten Staffel bedauert man wirklich, dass diese nur 10 Folgen hat. Die geringe Laufzeit wirkt sich natürlich ziemlich negativ auf das Preis-Leistungs-Verhältnis aus, was mich zu folgender Empfehlung bringt:
Für Fans von amerikanischen Kriminalserien uneingeschränkt empfehlenswert, jedoch sollte man noch etwas warten, bis der Preis auf ein akzeptableres Niveau gefallen ist.

Mittwoch, 19. Mai 2010

Der sechs Millionen Dollar Mann - Staffel 1

Es scheint sich momentan wieder eine Flaute auf dem DVD-Serienmarkt zu seine, denn die Publisher holen wieder Uralt-Serien aus der Versenkung. Sehr zu meiner Freude, denn zwei Jahre nach der Veröffentlichung des Spinoffs „Die sieben Millionen Dollar Frau“ erscheint nun auch die kultige Serie „Der sechs Millionen Dollar Mann“, aus der sie hervorgegangen ist.
Voraussichtlicher Erscheinungstermin: 27. August 2010

Dienstag, 18. Mai 2010

Wenn Gott auf ein Paket wartet…

… dann wurde es wohl mit Hermes verschickt.

Wo wir grade bei Gewinnmaximierung sind: Auch der Versandriese Amazon ist mittlerweile dabei, die Kunden mal wieder ordentlich zu schröpfen.
Und dies in mehrerlei Hinsicht.
Vor einigen Monaten begann man stillschweigend, die Pakete zunehmend mit dem günstigeren Hermes-Versand anstatt mit DHL auszuliefern. Dagegen wäre im Prinzip nichts zu sagen, wenn denn Hermes zumindest ansatzweise vergleichbar in Qualität und Pünktlichkeit wäre. Leider ist dem nicht so.
Hermes ist weder ein Beispiel für Pünktlichkeit (Lieferungen dauern i.d.R. 2 Tage länger) noch für Zuverlässigkeit (angebliche Auslieferungsversuche oder irgendwo hingeworfene Pakete) oder gar logisches Denkvermögen (Lieferung an eine Firmenadresse nach 18 Uhr).
Als kleines Schmankerl darf man ab der dritten vergeblichen Zustellung auch noch die kostenpflichtige Hotline dieses Vereins anrufen, um irgendwann mal an sein Paket zu kommen.
Das ich mit meiner Meinung nicht allein dastehe, kann man in dieser Forendiskussion aus dem offiziellen Amazon-Forum, die mittlerweile über 800 Beiträge hat, nachlesen.
Und was tut Amazon dagegen? Richtig: Nichts!
Das ist auch nicht weiter verwunderlich, denn wenn ich es mir mal etwas genauer betrachte, möchte man nichts weiter tun, als durch die Inkompetenz des Hermes-Vereins zusätzlich zur generellen Ersparnis, auch noch die Amazon-Prime-Mitgliedschaft zu forcieren.
Amazon Prime bedeutet nichts anderes, als das man 29€ im Jahr zusätzlich für einen Service, in diesem Fall die Lieferung am nächsten Tag, bezahlen soll, den man mit DHL in der Vergangenheit kostenlos hatte.
Aber in diesem Fall hat der Kunde wenigstens die Wahl: Man muss ja nicht bei Amazon kaufen.
Ich für meinen Teil habe meine Konsequenzen gezogen. Nach dem ersten Hermes-Desaster (in deren Sprachgebrauch auch Lieferung genannt), dass ca. 8 Wochen dauerte und mit der Rücksendung des Paketes endete, habe ich eine mehrmonatige Bestellpause eingelegt. Mittlerweile bestelle ich wieder, aber nur noch wenig und auch ausschließlich an eine Packstation, wo Hermes keinen Zutritt hat. Und was Prime betriff: Das kann mir auch gestohlen bleiben. Wenn ich etwas sofort will, kann ich auch dem lokalen Handel eine Chance geben.

Montag, 17. Mai 2010

Der Niedergang der DVD Boxen...

…oder: Wie ziehe ich den Kunden noch mehr Geld aus der Tasche.

Vor langer, langer Zeit wurden Serien in speziell gefertigten Boxen geliefert. Meist handelte es ich dabei um Klappboxen, die mit, zu dem jeweiligen Thema passenden, Bildmaterial bedruckt waren. Es war auch noch ein Booklet mit Informationen über die einzelnen Folgen oder zu den Charakteren enthalten.
Irgendwann dachte sich ein findiger kleiner Manager: „Nein, so was kostet ja viel zu viel. Das muss doch billiger gehen.“
Und es ging billiger.
Also wurden von nun an die einzelnen DVDs in normale DVD-Cases gesteckt und in einen Pappschuber verfrachtet. Negative Stimmen, die besagten, dass eine solche Verpackung ja um das mehrfache breiter als normal sei, wurden ignoriert.
Und alles ward gut.
Doch kurze Zeit später wurde der Manager wieder unzufrieden, denn er sagte sich: „Das kostet immer noch zuviel. Das muss doch noch billiger gehen.“
Und es ging billiger.
Der Manager erinnerte sich an die negativen Stimmen und sagte: „Dann machen wir die Boxen kleiner.“ Von nun an wurden die einzelnen DVDs in Slim-Cases gesteckt.
Und alles ward gut.
Aber kurze Zeit später nagte es schon wieder and dem Manager. Die Kosten sind immer noch zu hoch: „Das muss doch billiger gehen.“
Und es ging billiger.
Der Manager dachte so bei sich: „Ich würde viel Geld sparen, wenn ich nicht für jede Hülle ein separates Cover drucken müsste.“ Also wurden die Serien von nun an in breite DVD-Hüllen mit klappbaren Innenhaltern gesteckt.
Und alles ward gut.
So richtig zufrieden war der Manager aber immer noch nicht, denn er hatte immer noch das Gefühl es müsste noch billiger gehen.
Und es ging billiger.
Beim näheren Betrachten seines letzten Meisterwerks dachte er so bei sich: „Es wäre schön, wenn man die Klapphalter auch noch einsparen könnte.“ Da sah er eines der alten DVD-Cases und ihm ging ein Licht auf. Warum nicht einfach alle DVD übereinander auf den gleichen Halter packen. Das Ganze nennen wir dann Stapelbox. Gut, die Kunden werden fluchen, weil sie jetzt immer alle DVDs aus dem Halter nehmen müssen, wenn sie an die unterste wollen, aber wen interessiert das schon, die Hauptsache ist doch das wir mindesten 5 Cent pro Verpackung sparen.
Und alles ward gut.
Doch bald schon wird die Unzufriedenheit in dem Manager wieder wachsen und er wird überlegen, wie er weiter sparen kann. Zum Beispiel könnte man die Verpackung ja ganz weglassen oder die Serien nur noch als Download anbieten.
Nur dann, wenn die Kunden derartig verärgert sind, dass sie diesen Mist nicht mehr kaufen, wird unser kleiner Manager hoffentlich einsehen, dass man ein Produkt auch zu Tode sparen kann.

Donnerstag, 13. Mai 2010

Mir tut der A... weh!

Nein, der Grund sind nicht fragwürdige Experimente mit gleichgeschlechtlicher Liebe, sondern eine 20 Km lange Himmelfahrt - Radtour auf einem Sattel, für den die Bezeichnung “Hämorrhoidenschinder” noch geschmeichelt ist. Nächstes Jahr werde ich mir wohl oder übel einen Neuen kaufen.
Ansonsten hat die negative Wetterprognose für eine recht verhaltene Beteiligung im Vergleich zum Vorjahr gesorgt. Nur wenige Leute radelten mit mehr oder weniger verkniffenen Mienen von Kneipe zu Kneipe. Um so mehr Autos (Sakrileg! Himmelfahrt und mit dem Auto fahren.) waren auf den Straßen.
Hoffentlich wird die Beteiligung und die Stimmung im nächsten Jahr wieder besser.

Samstag, 8. Mai 2010

Und der Preis für den Spuch der Woche...

…geht den den Pizzablogger für den Ausspruch: “…Tussen, die meinen, ihr Gehirn sei lediglich Füllmasse hinter ihrer Schminkfläche.”
Herrlich, denn so eine Dame kenne ich bedauerlicherweise auch.
Ich hoffe das kann ich zu passender Gelegenheit mal anwenden.