All das wäre ja gar nicht so schlimm, da sich die Hauptzielgruppe dieses antiquierten Rentnersenders ihre Meinung ja sowieso schon gebildet hat aber wenn ich mir überlege, dass ich gesetzlich dazu gezwungen werde, diesen Mist auch noch zu finanzieren, da kommt mir dann doch der sprichwörtliche Kaffee hoch.
Mittwoch, 25. August 2010
Das Zweite und die Spiele
Das ZDF hat die letzte Woche zu Ende gegangene Gamescom wieder einmal zum Anlass genommen, um auf die Spielerschaft einzuprügeln. Wie gewöhnlich, wenn es um dieses Thema geht, kompetent und gut recherchiert (ich vermute mal Wikipedia und Bild-online) berichtete man sage und schreibe ca. 30 Sekunden über die Messe (die sich im Übrigen Gamescom schimpft und nicht Gamecom, liebe Schwafeltante Moderatorin), nur um sich danach in einem mehrminütigen Bericht der Spielesucht zu widmen. Ich möchte diesem Thema ja gar nicht seine Wichtigkeit absprechen, dennoch hätte ich einen ausführlicheren und korrekten Beitrag über die wohl wichtigste deutsche Messe eines ganzen Kulturkreises erwartet. Wie war das noch mal mit dem Bildungsauftrag der öffentlich rechtlichen Sender?!
All das wäre ja gar nicht so schlimm, da sich die Hauptzielgruppe dieses antiquierten Rentnersenders ihre Meinung ja sowieso schon gebildet hat aber wenn ich mir überlege, dass ich gesetzlich dazu gezwungen werde, diesen Mist auch noch zu finanzieren, da kommt mir dann doch der sprichwörtliche Kaffee hoch.
All das wäre ja gar nicht so schlimm, da sich die Hauptzielgruppe dieses antiquierten Rentnersenders ihre Meinung ja sowieso schon gebildet hat aber wenn ich mir überlege, dass ich gesetzlich dazu gezwungen werde, diesen Mist auch noch zu finanzieren, da kommt mir dann doch der sprichwörtliche Kaffee hoch.
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1 Kommentar:
Meine größte Hoffnung ist, dass sich das alles irgendwann herauswachsen wird, sprich eine neue Generation heranwächst, für die Videospiele nicht mehr pfui bäh sondern ganz normaler Bestandteil des Lebens sind.
Das ist ja bislang immer so abgelaufen (Kino, Fernsehen, Rockmusik), auch wenn ich natürlich nicht unbedingt noch einmal 50 Jahre warten will, bis mein Hobby genauso gesellschaftlich akzeptiert ist wie beispielsweise Sportschießen, Autorennen oder Kickboxen.
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