Nach den Erfahrungen mit Dusche und Waschbecken habe ich ein mulmiges Gefühl beim Betätigen der Toilettenspülung. Wie sich zeigt zu Unrecht, denn sie funktioniert tadellos. Allerdings leide ich mittlerweile auf Grund des frühen Arbeitsendes ein wenig unter Zeitüberschuss. Nach dem Ende des zweiten Buches versuche ich es einmal mit dem extravaganten Fernsehprogramm von ARD und ZDF. Nach etwa 10 Minuten schalte ich ab, da mein Hass auf die GEZ, die ich so fleissig bezahle, mittlerweile unerreichte Höhen erklommen hat und beginne mit dem dritten Buch.
Finale Erkenntnis: Nach einem Buch von Jefferson Bass sollte man nie ein Machwerk von Kathy Reichs lesen. Vergleichbar ist das mit einem Sprung von Hollywood-Blockbuster zu B-Movie.
Donnerstag, 17. Juni 2010
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen