Ich frage mich, wieso der Anteil des Personentyps, die man als „Spackos“ oder „Vollnasen“ bezeichnen kann, in Handygeschäften so unglaublich groß ist.
Diese Typen sind in der Regel leicht zu erkennen:
Dünn, gekleidet nach dem neuesten Trend um ja auch „In“ zu sein, schwarzes oder blondes, nach oben gegeltes Haar und eine Bräune, die täglich mindestens einen 4-stündigen Aufenthalt im Solarium erfordert. Das herausragendste Detail ist aber die vollständige Inkompatibilität zu ihrem Job.
Wie kann man als Chef eigentlich jemanden einstellen, der doch so offensichtlich nicht ein mal die geringsten Anzeichen von Anstand besitzt. Für jemanden, der mit Kunden zu tun hat empfiehlt sich in jedem Fall etwas Höflichkeit. Dazu gehören in jedem Fall eine vernünftige Begrüßung und Verabschiedung. Das man seinen Kunden nicht duzt, sollte selbstverständlich sein, speziell wenn dieser augenscheinlich weitaus älter ist. Freundlichkeit wäre nicht schlecht. Ein „Ja ham wa da!“ mit einem Gesichtsausdruck „Was willst du denn damit!“ zählt im übrigen nicht dazu.
Bezüglich des prozentualen Anteils dieser Individuen in Handyshops sollte man doch mal eine Studie machen. Vielleicht kommt man dadurch ja zu einer bahnbrechenden Erkenntnis über genetische Prädispositionen beim Menschen.
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