Montag, 25. Januar 2010

Tag 1: Geduld ... Geduld

Taxi zum Flughafen: überpünktlich. Hat leider nicht viel genutzt, da die befahrende Autobahn vorsichtig ausgedrückt, stark befahren war: 19km Stau. Dank der erstaunlichen Navigationsfähigkeiten des Taxifahrers, der durch die interessantesten Winkel der Gegend fuhr, schaffte ich es auch pünktlich. Alles just in time, bis ich dann im Flugzeug saß und der Pilot eröffnete, dass wir noch 2,5h auf einen Starttermin warten müssten. Und das taten wir auch. Der Rest des Tages lief verhältnismäßig unkompliziert. Erwähnenswert ist veigentlich nur noch das weit weniger ausgeprägte Orientierunsvermögen des Kollegen, der mich fahren sollte. „Weit weniger ausgeprägt“ steht in diesem Fall aber eher für „nicht vorhanden“. Navi hat er zwar, leider war das Kartenmaterial vermutlich von 1986. Naja, was solls. Schwedische Landstraßen können ja auch schön sein.
Im Hotel angekommen, präsentierte sich mir in meinem Zimmer dann dieser Wandschmuck:







Beim näherern Hinsehen entpuppte er sich dann als dass:


Ein Klappbett. Na wenn dass mal IKEA – konform ist! Abrupt aufwachen möchte ich da jedenfalls nicht.

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