Es mag ja etwas paranoid klingen, aber ich fühle irgendwie überwacht. Grade mal drei Stunden nachdem ich die Kündigungsbestätigung meines Möchtegern – DSL – Providers in der Tasche hatte und hier kundtat, dass ich wohl bei meinem aktuellen Anbieter bleiben werde, ruft mich doch einer der Schergen des besagten violetten Riesen an und unterbreitet mir ein Angebot.
Da hat wohl ein findiger Programmierer ein paar Tools in deren Webseite eingebaut, die in der Service-Abteilung die Alarmglocken schrillen lassen, wenn jemand auf Abbrechen gedrückt hat, nachdem er erfahren musste, dass das ach so tolle Sonderangebot ja leider grade in seiner Region nicht verfügbar wäre.
Na mir soll es recht sein. Ich muss wenigstens nicht in die Stadt fahren, stundenlang Anstehen und mich dann noch mit dem lokalen (In-)Kompetenzteam zu zanken, die es doch glatt wieder schaffen würden Verträge und Hardware an die Adresse zu schicken, bei der ich schon seid fünf Jahren nicht mehr wohne.
Hoffentlich ist der freundliche Herr von gestern Abend etwas bewanderter, was das Ändern von Adressdaten betrifft.
So verbleibe ich in freudiger Erwartung auf den Schaltungstermin, der hoffentlich nicht wieder 12 Monate in der Zukunft liegt.
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